Meditation

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Meditation

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Das Geschenk für Entspannung
und Weiterentwicklung

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WAS IST MEDITATION?

Der Begriff Meditation lässt sich sowohl aus dem Lateinischen – meditatio, meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“ – als auch aus dem Griechischen – μέδομαι, μήδομαι medomai „denken, sinnen“ – ableiten.

Bei der Meditation handelt es sich um Konzentrations- und Achtsamkeitsübungen in Entspannung, die das Gehirn, unseren Geist, beruhigen und dabei der inneren Sammlung dienen sollen.
Dies kann auf unterschiedliche Art stattfinden, so dass auch von meditativen Techniken gesprochen werden kann, derer sich auch die Schulpsychologie bedient.

Vielfach wird gerade in der Schulpsychologie von Hypnose oder Trance gesprochen, was letztlich einer geführten Meditation entspricht.
Also einer Meditation, bei der der Meditierende mit Worten geführt wird, um ein anstehendes Thema aufzulösen oder z.B. negative Glaubenssätze zu verändern.

Meditation, egal ob in der Stille oder geführt durch eine Stimme, hinterlässt Spuren in unserem Gehirn, wie andere einmalige oder sich wiederholende Ereignisse in unserem täglichen Leben auch.
Wer diese Tatsache in ihrem vollen Umfang versteht, wird den Konsum von Kriminal- oder Horrorfilmen bestenfalls komplett einstellen und sich mehr der Ruhe und Entspannung widmen.

Das tägliche mediale Trommelfeuer, mit überwiegend negativen Nachrichten und vielfach schockierenden Bildern, mag äußerlich an uns abprallen, weil uns unser Verstand scheinbar davor schützt, unser Unterbewusstsein zeichnet indes alles minutiös auf.
Irgendwann signalisiert uns dann unser Körper, dass es genug ist.

Meditationen können uns helfen, diesen Stress des Alltags abzubauen, alte Muster und Glaubenssätze, die uns behindern

Meditation ist seit jeher fest verankerter Bestandteil in allen Weltreligionen.
Im Christentum z. B. in Form des Gebetes.

Mindestens genauso lange wird Meditation in vielen Kulturen ausgeübt.

In fernöstlichen Kulturen gilt die Meditation als eine grundlegende, bewusstseinserweiternde Übung.
Je nach Kultur und Tradition werden die, in der Meditation angestrebten Bewusstseinszustände mit Begriffen wie Leere, Stille, frei von Gedanken sein, im Hier und Jetzt sein, Panorama-Bewusstheit oder Einssein, beschrieben.

Jeder von uns hat schon einmal meditiert oder meditative Techniken angewendet.
Viele tun dies – vielleicht ohne den Begriff dafür zu verwenden – immer wieder, vielleicht sogar täglich.

Wenn wir z.B. vor einer mentalen oder körperlichen Herausforderung – vor einem wichtigen Gespräch, einem Meeting, einer Prüfung oder einem sportlichen Wettkampf – mit geschlossenen Augen versuchen uns selbst zu beruhigen, uns zu entspannen, uns Mut zuzusprechen oder ganz auf das anstehende Thema zu konzentrieren, dann wenden wir meditative Techniken an – wir meditieren.

Dass Meditation Spuren im Gehirn hinterlässt, ist inzwischen sehr gut belegt.
Richard Davidson, Psychologe an der University of Wisconsin-Madison hatte schon 2007 nachgewisen, dass ein dreimonatiges Meditationstraining die Aufmerksamkeit schärft.

Tania Singer vom Max-Planck-Instituts für kognitive Neurowissenschaften in Leipzig sagt:

„Die Frage ist eigentlich nicht mehr, ob Meditation einen Effekt hat, sondern welche Meditation welchen Effekt hat, wie groß der ist und wie lange es dauert, bis er sich einstellt.“

Kein Sportler kann sich heute ohne meditative Techniken in der Spitze oder gar der Weltspitze behaupten.
Für sie sind Meditation und meditative Techniken – auch Selbsthypnose genannt – Bestandteil ihres Trainings-, Vorbereitungs- und Wettkampfprogramms.
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