Es begann wie immer!
Der Start in ein neues Jahr voller Chancen.
Wer erinnert sich noch an den vergangenen Jahreswechsel von 2024 zu 2025?
Alles wie immer!
Silvester wurde gefeiert, gut gegessen und getrunken, viele gute Vorsätze während des Feuerwerks um Mitternacht für das neue Jahr gefasst, der Silvesterkater ausgeschlafen …
Und doch lag in diesem Moment eine spürbare Sehnsucht in der Luft.
Das Jahr 2024 war für viele geprägt von Herausforderungen – von Veränderungen, Unsicherheiten und Hindernissen, die überwunden werden mussten. Doch mit dem ersten Schlag der Glocken um Mitternacht und den Raketen, die in den Himmel flogen, schien ein Funke neuer Hoffnung entfacht zu werden.
2025 sollte anders werden – muss anders werden! Es ist das Jahr, in das wir alle unsere Erwartungen, Wünsche und Träume hineinprojizieren. Der Jahreswechsel markierte nicht nur den Wechsel der Kalenderblätter, sondern auch einen Neustart für uns selbst. Die guten Vorsätze fühlen sich greifbarer an, die Visionen für die kommenden Monate klarer.
Die Schwierigkeiten des letzten Jahres hatten uns geformt und gestärkt, und so blickten wir in dieser Neujahrsnacht nicht nur zurück, sondern vor allem nach vorne – mit einem Gefühl, dass dieses Jahr die Chance für einen echten Neuanfang birgt. Jetzt, da die ersten Tage von 2025 bereits vorüber sind, wird es Zeit, diese Hoffnung in Taten zu verwandeln und aus dem Feuerwerk der Wünsche einen nachhaltigen Erfolg zu schmieden.
Während die einen mit Champagner und Feuerwerk das neue Jahr begrüßen, feiern andere eher still und besinnlich.
Photo: pixabay – Myriam
Während die einen mit Champagner und Feuerwerk das neue Jahr begrüßen, feiern andere eher still und besinnlich.
Photo: pixabay – Myriam
Dieses Mal war es also mehr als nur ein Wechsel des Kalenders und der Zahlen im Kalender. 2024 war ein Jahr, das uns allen viel abverlangt hatte – ein Jahr, das von den Schatten schwieriger Kriege geprägt war. Für viele bedeutete es Angst, Verlust und die schmerzliche Erkenntnis, wie zerbrechlich Frieden sein kann. Inmitten all dessen hatte das Fest zum Jahresende eine besondere Bedeutung: ein Moment, um innezuhalten, zusammenzukommen und auf etwas Besseres zu hoffen.
Der Blick nach vorn auf 2025 ist von einer ungewöhnlichen Intensität geprägt. Es ist nicht nur der Wunsch nach einem besseren Jahr, sondern eine dringende Notwendigkeit. Die Menschen sehnen sich nach einem Ende der Konflikte weltweit, nach Heilung und Wiederaufbau – im Großen wie im Kleinen. Die Vorsätze, die in dieser Nacht gefasst wurden, scheinen nicht nur wie leere Worte, sondern wie ein stilles Versprechen: an sich selbst, an die Gemeinschaft, an die Welt.
2025 trägt die Hoffnungen von Millionen. Es ist das Jahr, in dem Frieden nicht länger nur ein ferner Traum sein soll. Ein Jahr, in dem aus Schmerz Stärke wächst, in dem aus Trümmern etwas Neues entsteht. Und während die ersten Tage des Jahres noch von Unsicherheiten begleitet sind, ist eines sicher: Dieses Jahr birgt die Chance auf Wandel. Es liegt an uns allen, diesen Funken Hoffnung am Leben zu halten und die Zukunft zu gestalten, die wir uns so sehnlich wünschen.
Der Jahreswechsel vom „Krisen-Jahr“ 2024 auf das „Hoffnungs-Jahr“ 2025 ist für viele von uns ganz anders verlaufen, als ein Jahr zuvor.
Denn einer großen Zahl von Menschen weltweit wird weniger zum Feiern zumute gewesen sein – aus unterschiedlichen Gründen.
Viele stellen sich inzwischen die Frage, wie geht es weiter? Was bringt das neue Jahr – die Zukunft?
Diese Frage stellen sich besonders die, deren Existenz gefährdet ist oder schon darnieder liegt. Nicht nur die, die gerade ihren Arbeitsplatz in Deutschland oder anderswo verloren haben oder wo ihnen das droht. Sondern auch die, deren Häuser gerade in Kalifornien vom Feuer verschlungen wurden. Und die, die neben ihrem Haus auch ihre Heimat durch einen Krieg verlieren.
Den Kopf in den Sand stecken ist eine Möglichkeit, die jedoch keinen Beitrag zur Lösung der Probleme leistet. Schließlich wird dabei der Blick auf die Chancen, die jede Krise bietet, komplett verstellt.
Das ist im ersten Moment leichter gesagt, als getan. Der Schock über den Verlust dessen, was man sich, möglicherweise über viele Jahre, ja Jahrzehnte seines Lebens aufgebaut hat, lässt einen zunächst ohnmächtig, ja gelähmt zurück.
In dieser Phase gibt es dazu keine leichten Antworten auf die Frage nach der Zukunft. Erst, wenn die Situation angenommen wird, so schwer dies auch immer sein mag, und ein Neuanfang, ein „Anders als bisher“ akzeptiert wird, ist der erste Schritt in eine positive Zukunft getan.
Kopf in den Sand stecken gilt nicht – und löst keine Probleme.
Schließlich verdeckt es den Blick in die Zukunft, den Blick auf Chancen und Möglichkeiten.
Photo: depositphotos – Alphaspirit
Bildnachweis Titelphoto: pixabay – pexels
Kopf in den Sand stecken gilt nicht – und löst keine Probleme.
Schließlich verdeckt es den Blick in die Zukunft, den Blick auf Chancen und Möglichkeiten.
Photo: depositphotos – Alphaspirit
Bildnachweis Titelphoto: pixabay – pexels
Viele von uns schauen nicht gerne zurück – schon gar nicht auf ein Jahr, wie das vergangene. Der Blick soll, ja muss nach Ansicht von Experten, nach vorne gerichtet sein, weil der Blick zurück nur Frust bedeutet, für eine Vergangenheit, die nicht geändert werden kann.
Das ist vom Grundsatz her richtig und doch ist der Blick zurück, die Bilanz eines Zeitraumes, wie es z.B. ein jedes Unternehmen macht oder zumindest machen sollte, wichtig, um eine gute Planung für die Zukunft zu ermöglichen.
Wer nicht erkennt, was gut und was schlecht „gelaufen“ ist, z.B. im vergangenen Jahr, der beraubt sich der Chance es im neuen Jahr, in der Zukunft besser zu machen.
Oder vielleicht auch ganz anders.
Vergangenheit, Lehre der Zukunft
Weise Worte eines bislang unbekannten Weisen, der genau das beschreibt, worum es geht:
Aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen, um für die Zukunft und in der Zukunft die besseren Entscheidungen zu treffen.
Lassen Sie uns also beginnen den Blick in die Vergangenheit zu richten. Sicherlich erinnern Sie sich, bei all den negativen Erfahrungen, auch an Dinge, die sie positiv in Erinnerung haben.
Ziele, die Sie erreicht haben.
Spontan können Sie sicherlich das eine oder andere aufzählen. Doch was hilft es Ihnen für die Zukunft?
Lassen Sie uns genau aus diesem Grund strukturiert vorgehen.
Für eine genaue Analyse ist es wichtig, systematisch vorzugehen. Und dazu ist es wichtig, zu schreiben. Nicht in ein Gerät, was immer es sein mag, zu tippen, sondern zu schreiben – mit der Hand auf ein Stück Papier.
Es gibt zahlreiche Studien, die bestätigen, dass genau diese Vorgehensweise wichtig ist, Gedanken, Ideen besser zu verinnerlichen. Sie können immer wieder beobachten, dass z.B. Führungskräfte Notizbücher bei sich haben. Und das nicht, weil sie sich ein Notebook oder einen Laptop nicht leisten können.
Da jeder Anfang Fragen aufwirft, wie man z.B. ein Thema sinnvollerweise angeht, haben wir für Sie in einer pdf-Datei die Punkte zusammengestellt, die für eine Rückschau sinnvoll sind.
Laden Sie sich hier die pdf-Datei für Ihre Rückschau auf das Jahr 2024 herunter. In die ausgedruckten Seiten können Sie Ihre Erfolge für das vergangene Jahr eintragen. Dafür gibt es insgesamt 8 Kategorien.
Laden Sie sich die Datei kostenlos herunter, drucken sie die einzelnen Seiten aus und nehmen Sie sich die Zeit, zu jedem Bereich mindestens drei Dinge aufzuschreiben, die im vergangenen Jahr positiv für Sie verlaufen sind.
Im zweiten Teil dieser Reihe beschäftigen wir uns dann mit den Dingen, die nicht gut gelaufen sind, um gute Voraussetzungen für ein erfolgreicheres Jahr 2021 zu schaffen.